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Die vierte Runde in Gurmels war für viele Teams die letzte Chance, sich noch für die Masterround zu qualifizieren. Das es aufgrund der WM-Pause keine U17A Spiele gab, konnten einige der anderen Teams verstärkt antreten. Das führte in den vor uns gespielten Partien zu teils unerklärbaren Resultaten. Mussten wir uns also auch auf etwas gefasst machen?

Die vierte Turnierrunde führte uns am regnerischen Sonntag nach Flamatt. Bereits zur frühen Stunde fand die Besammlung statt, denn das erste Spiel war auf 9:00 Uhr angesetzt. Trotz der teilweise noch müden Augen beim Treffpunkt war die Stimmung von Anfang an positiv und konzentriert – die Motivation, heute einen starken Tag abzuliefern, war spürbar.

Für unsere vierte Meisterschaftsrunde reiste unser Team ins nahe gelegene Fribourg. Auf dem Programm standen zwei Spiele gegen das Heimteam sowie gegen Köniz. Mit nur 11 Spielern traten wir in zwei Linien an – eine Herausforderung für alle Beteiligten.

Nachdem wir die Vorrunde auf Platz 1 beenden konnten, war es uns wichtig auch gut in die Rückrunde zu starten. Wir wussten aber das dies nicht einfach werden wird, hatten wir es heute doch gleich mit zwei sehr physischen Mannschaften zu tun....

Ein Heimturnier hat seinen ganz eigenen Rhythmus. Sobald man die Halle frühmorgens um 8:00 Uhr betritt, spürt man, dass der Tag anders ist als ein gewöhnlicher Spieltag. Angestrebtes Tagesziel: den 5. Platz festigen, einen Schritt nach vorne machen und uns eine gute Ausgangslage für die Rückrunde sichern. Trotz des kurzfristigen Ausfalls von Jamie war die Stimmung positiv, und man merkte, dass die Mannschaft als Gruppe bereit war, Verantwortung zu übernehmen.